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gespenstersommer

1816 — Eine Villa vor den Toren von Genf …

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gespenstersommer

Autor: Percy Shelley

Liebe deinen Robot wie dich selbst …

Autor Percy ShelleyVeröffentlicht am 16. Juli 201616. Juli 2016Kategorien Kultur, Technik58 Kommentare zu Liebe deinen Robot wie dich selbst …

Das Haustier aus der Waffenschmiede

Allerliebst! — Der beste Freund des Menschen, jetzt nicht nur zäh und flink, sondern hart wie Kruppstahl …

Autor Percy ShelleyVeröffentlicht am 30. Juni 2016Kategorien Forschung, TechnikSchlagwörter Computer, Forschung, Intelligenz, Krieg, Roboter, Widerstand

Ach, Ingeborg — oder: Casting in Klagenfurt

Bachmann-Preis 2016Vorgestern war ihr 90. Geburtstag, übermorgen startet die Casting-Show mit ihrem Namen.

Was würde Ingeborg wohl sagen zu dieser Literatur-Betriebs-Sommer-Party?

Autor Percy ShelleyVeröffentlicht am 27. Juni 201628. Juni 2016Kategorien KulturSchlagwörter Bücher, Literatur31 Kommentare zu Ach, Ingeborg — oder: Casting in Klagenfurt

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Chronik

30. Dezember: Shelley heiratet Mary. Der alte Godwin überschüttet das Paar mit Freundlichkeiten. Er findet, Mary habe eine gute Partie gemacht.

15. Dezember: Shelley erhält die Nachricht vom Tod seiner Ehefrau Harriet, die sich hochschwanger in einem See im Hyde Park das Leben nahm.

05. Oktober: Byron und Hobhouse verlassen die Villa Diodati in Richtung Italien. Byron beschließt, für immer im Exil zu leben.

08. September: Shelley & Co kommen in Bath an und mieten eine Wohnung. Shelley reist weiter nach London, um Geld aufzutreiben.

Im September: Scrope Davies verlässt Byron in Richtung England. Nach wiederholten Streitigkeiten wird Polidori entlassen. Byron und Hobhouse unternehmen einen Ausflug ins Berner Oberland.

30. August: Marys 19. Geburtstag.

29. August: Shelley, Mary und Claire verlassen den Genfer See mit Ziel England.
Byron, Polidori sowie die Gäste Hobhouse und Scrope Davies brechen auf nach Chamonix.

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Notes

  • Monk Lewis liest gerade:

    Die Entschlüsselung des legendären Frankenstein-Mythos. Ein Roman über künstliches Leben und das Leben als Kunst. — Das Buch zum Gespenstersommer . . .

    Zum Bookdealer ...

Notes

  • John Hobhouse liest gerade:

    1816 spielte das Klima verrückt. Wie der Vulkan Tambora die Welt in eine Krise stürzte.

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Letzte Gespräche

  • Erinnerungen an einen kalten Sommer …
  • Science Fiction Propheten: Mary Shelleys Frankenstein
  • »Wir werden geboren, ohne eine Wahl zu haben. Müssen wir deswegen auf gleiche Art sterben?«
  • Is this real life? Is this just fantasy?
  • Das Leben ist nur mehr der Lehm, daraus wir unser Wissen kneten …

Themen

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