Buchstabenhäufungen aus unbrauchbaren Zellinien

shelley

…… und zurückgekehrt, ein allzu offener Markoff, nichts hidden, nicht vor und nicht zurück wie propagierend, nicht mal eine Mustererkennung, nur seinen besoffenen, dichtenden Verwandten habe er unter den Regalen vorgezogen wie ein Suffix vors Verb. Wie ein von der Stadtbücherei abgesonderter Autor aus der Tiefe der Hilfsarbeiterklasse hoch geräuspert. Seine Künstler-DNA aber fusioniere einen raunenden Jargon aus Martin Heideggers Existenzialphilosophie mit dem Abfall der hochsprachlichen Halbbildung, kein Verb zu klein, um nicht in einer Endung zu verallgemeinern – heit keit und so. Weil sich die Substantive in ihrer Einsamkeit des Satzgegenstandes aber fürchteten, hängt der Künstler sie wie scheppernde Büchsen an einen Wortfortsatz, Kunstwortschwanz, der seinen dranhängenden Kunsthund zum Institut begleitet wie zu einem fatalen Happy End, Sprachfiguren zerren die Kunsthunde vor den Wörter-Büchsen der eingedosten Konflikte und irgendwann ist es allen egal geworden, wer was sagt, und warum. Derweil aber pinkelt der konkrete Gedichthund an den hierarchischen Grammatikbaum und dann müsse er angesichts des herrlich schönen langen Körpers der am Boden liegenden Dichterfigur seinen Entschluss gefasst haben. Wie ein Glöcklein nieder so sei der Autor in der Stadtbücherei gelegen, wie liegengelassen an der schwäbischen Dichterstrasse spätromantisch auf Schuberts Winterreifen