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1816 — Eine Villa vor den Toren von Genf …

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Treffen sich zwei Computer. Sagt der eine …

Alle reden über Künstliche Intelligenz. Was passiert, wenn man die besten Konversationsroboter der Welt, Rose und Mitsuku, miteinander ins Gespräch bringt?
Quelle: Künstliche Intelligenz: Treffen sich zwei Computer. Sagt der eine …

Autor John PolidoriVeröffentlicht am 16. Januar 201615. April 2017Kategorien Forschung, TechnikSchlagwörter Computer, Gehirn, Intelligenz

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Chronik

30. Dezember: Shelley heiratet Mary. Der alte Godwin überschüttet das Paar mit Freundlichkeiten. Er findet, Mary habe eine gute Partie gemacht.

15. Dezember: Shelley erhält die Nachricht vom Tod seiner Ehefrau Harriet, die sich hochschwanger in einem See im Hyde Park das Leben nahm.

05. Oktober: Byron und Hobhouse verlassen die Villa Diodati in Richtung Italien. Byron beschließt, für immer im Exil zu leben.

08. September: Shelley & Co kommen in Bath an und mieten eine Wohnung. Shelley reist weiter nach London, um Geld aufzutreiben.

Im September: Scrope Davies verlässt Byron in Richtung England. Nach wiederholten Streitigkeiten wird Polidori entlassen. Byron und Hobhouse unternehmen einen Ausflug ins Berner Oberland.

30. August: Marys 19. Geburtstag.

29. August: Shelley, Mary und Claire verlassen den Genfer See mit Ziel England.
Byron, Polidori sowie die Gäste Hobhouse und Scrope Davies brechen auf nach Chamonix.

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Notes

  • Monk Lewis liest gerade:

    Die Entschlüsselung des legendären Frankenstein-Mythos. Ein Roman über künstliches Leben und das Leben als Kunst. — Das Buch zum Gespenstersommer . . .

    Zum Bookdealer ...

Notes

  • John Hobhouse liest gerade:

    1816 spielte das Klima verrückt. Wie der Vulkan Tambora die Welt in eine Krise stürzte.

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Letzte Gespräche

  • Erinnerungen an einen kalten Sommer …
  • Science Fiction Propheten: Mary Shelleys Frankenstein
  • »Wir werden geboren, ohne eine Wahl zu haben. Müssen wir deswegen auf gleiche Art sterben?«
  • Is this real life? Is this just fantasy?
  • Das Leben ist nur mehr der Lehm, daraus wir unser Wissen kneten …

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